Die Beherrschung englischer Anreden und Pronomen: Ein umfassender Leitfaden für die globale Kommunikation
- UniTranslate
- 14. Aug.
- 32 Min. Lesezeit
Die Kunst der respektvollen Kommunikation im Englischen
In einer zunehmend vernetzten Welt geht effektive Kommunikation über bloßen Wortschatz und Grammatik hinaus; sie taucht in die Feinheiten kultureller Nuancen und persönlichen Respekts ein. Für eine Schweizer Übersetzungsagentur wie UniTranslate bedeutet sprachliche Präzision nicht nur die Umwandlung von Wörtern, sondern die genaue Vermittlung von Bedeutung, Ton und Respekt über Sprachen und Kulturen hinweg. Die Beherrschung englischer Anredeformen und Pronomen ist von grundlegender Bedeutung, um Beziehungen aufzubauen, Missverständnisse zu vermeiden und inklusive Interaktionen in beruflichen und sozialen Kontexten zu fördern.
Die englische Sprache, wie alle lebendigen Sprachen, entwickelt sich ständig weiter. Diese Entwicklung zeigt sich besonders deutlich im Bereich der persönlichen Anrede, angetrieben durch gesellschaftliche Veränderungen hin zu größerer Inklusivität und Anerkennung vielfältiger Identitäten. Was einst als Standard galt, kann heute veraltet oder sogar beleidigend sein, was die Notwendigkeit kontinuierlichen Lernens und der Anpassung unterstreicht.
Dieser umfassende Leitfaden wird die korrekte und respektvolle Verwendung englischer Höflichkeitstitel (Mr., Ms., Mrs., Miss und das zunehmend wichtige Mx.), allgemeiner Respektsbezeichnungen (Sir, Madam) und Berufsbezeichnungen (Dr., Professor) sowie das gesamte Spektrum der Personalpronomen, mit einem besonderen Fokus auf das singuläre „they“, detailliert untersuchen. Entscheidend ist, dass er umsetzbare Strategien für Situationen bietet, in denen das Geschlecht oder der Name eines Empfängers unbekannt ist, um sicherzustellen, dass die Kommunikation höflich, professionell und inklusiv bleibt.

Teil 1: Englische Höflichkeitstitel entschlüsseln – Mr., Ms., Mrs., Miss und Mx.
Dieser Abschnitt bietet eine umfassende Analyse der wichtigsten englischen Höflichkeitstitel, ihrer historischen Ursprünge, der gegenwärtigen Verwendung, der Aussprache und der gesellschaftlichen Veränderungen, die ihre Entwicklung geprägt haben. Die Wichtigkeit der Wahl des passenden Titels zur Vermittlung von Respekt und Verständnis wird hierbei hervorgehoben.
1.1 Mr.: Der Standard für Männer
Der Titel „Mr.“ (ausgesprochen [mis-ter]) ist der universell akzeptierte Höflichkeitstitel für erwachsene Männer, unabhängig von ihrem Familienstand.1 Diese Konsistenz bei Männern steht in scharfem Kontrast zu den historischen Komplexitäten weiblicher Titel, einem Punkt von erheblicher gesellschaftlicher Diskussion und sprachlicher Evolution.
Hinsichtlich der Zeichensetzung wird im amerikanischen Englisch „Mr.“ typischerweise mit einem Punkt geschrieben, während im britischen Englisch der Punkt weggelassen wird (z. B. „Mr Smith“).3 Diese kleine, aber wichtige Unterscheidung ist für eine Übersetzungsagentur, die mit verschiedenen englischen Dialekten arbeitet, von großer Bedeutung.
Die Beobachtung, dass „Mr.“ für alle erwachsenen Männer unabhängig vom Familienstand verwendet wird, während traditionelle weibliche Titel wie „Miss“ und „Mrs.“ explizit den Familienstand angeben, offenbart eine inhärente Asymmetrie in der englischen Anrede. Diese sprachliche Konvention spiegelt historisch patriarchale Gesellschaftsstrukturen wider, in denen die soziale Stellung und Identität einer Frau weitgehend durch ihre Beziehung zu einem Mann (Vater, Ehemann) definiert wurde.2 Diese Asymmetrie führte zur Entwicklung von „Ms.“ als direkte Antwort, um dieses Ungleichgewicht zu beheben und Frauen eine familienstandsneutrale Entsprechung zu „Mr.“ zu bieten.2 Die Existenz und weite Verbreitung von „Ms.“ ist somit nicht nur eine sprachliche Aktualisierung, sondern eine greifbare Manifestation des Erfolgs der Frauenbefreiungsbewegung, tief verwurzelte gesellschaftliche Normen herauszufordern und neu zu gestalten. Dies zeigt, wie Sprache sowohl ein Spiegel als auch ein Werkzeug für sozialen Wandel ist. Für UniTranslate ist das Verständnis dieses historischen Kontexts unerlässlich, um nicht nur die wörtliche Bedeutung, sondern auch die zugrunde liegenden sozialen Implikationen der Titelwahl zu vermitteln.
1.2 Ms.: Die vielseitige und inklusive Wahl für Frauen
Der Titel „Ms.“ (ausgesprochen [miz], wie in „quiz“, niemals „Miz“) ist eine allgemeine Anrede für Frauen, die keinen Familienstand angibt. Er wurde bereits 1901 vorgeschlagen und gewann in den 1950er Jahren in Geschäftskontexten an Bedeutung, um Frauen anzusprechen, deren Familienstand unbekannt war. Seine weite Verbreitung erfuhr „Ms.“ jedoch erst mit der Frauenbefreiungsbewegung der 1960er und 1970er Jahre, als Feministinnen ihn als eine passende, familienstandsneutrale Entsprechung zu „Mr.“ annahmen.1
Diese Neutralität macht „Ms.“ zur sichersten und vielseitigsten Wahl, um jede erwachsene Frau anzusprechen, wenn ihr Familienstand unbekannt oder irrelevant ist oder wenn sie es vorzieht, dass dieser nicht angegeben wird. Er kann für unverheiratete, verheiratete (auch wenn sie ihn im beruflichen Kontext bevorzugen) sowie geschiedene oder verwitwete Frauen verwendet werden.1
Wie bereits erwähnt, wird „Ms.“ als [miz] ausgesprochen. Im amerikanischen Englisch wird es mit einem Punkt („Ms.“) geschrieben, während im britischen Englisch kein Punkt verwendet wird („Ms“). Es wird immer großgeschrieben.3 Die Pluralform ist „Mss.“ (ausgesprochen [miz-iz]) oder „Mses.“, obwohl es häufiger vorkommt, „Ms.“ vor jedem Namen zu wiederholen.3
Die Entwicklung von „Ms.“ war eine direkte Reaktion auf die geschlechtsspezifische Asymmetrie der Titel „Miss“ und „Mrs.“, und seine Einführung war eng mit der feministischen Bewegung verbunden. Dies bedeutet, dass „Ms.“ nicht nur ein neutraler Titel ist, sondern auch ein Symbol sprachlicher Ermächtigung für Frauen, das ihnen ermöglicht, zu kontrollieren, wie ihre Identität in beruflichen und öffentlichen Bereichen präsentiert wird. In professionellen Umfeldern ist der Familienstand für Männer im Allgemeinen irrelevant, und die Einführung von „Ms.“ erweiterte diese berufliche Neutralität auf Frauen. Dies unterstützt direkt die Vorstellung von gleicher beruflicher Stellung, bei der die Arbeit und die Leistungen einer Person im Vordergrund stehen und nicht ihr Familienstand.2 Durch die Standardisierung einer familienstandsneutralen Option erleichtert „Ms.“ eine optimierte und respektvolle Kommunikation in verschiedenen beruflichen Kontexten und reduziert die Notwendigkeit von Annahmen oder potenziell aufdringlichen Anfragen zum Privatleben. Es richtet die berufliche Anrede an einem meritokratischen Ideal aus, bei dem Geschlecht und Familienstand zugunsten der beruflichen Identität in den Hintergrund treten. Für eine Übersetzungsagentur bedeutet das Verständnis von „Ms.“, ihre Rolle als sprachliches Werkzeug zu erkennen, das aktiv die Gleichstellung der Geschlechter im beruflichen Diskurs fördert. Die korrekte und bevorzugte Verwendung signalisiert ein Bewusstsein für moderne Empfindlichkeiten und ein Engagement für inklusive Kommunikation, was einen erheblichen Mehrwert im globalen Geschäft darstellt.
1.3 Mrs.: Traditionelle Anrede für verheiratete und verwitwete Frauen
„Mrs.“ (ausgesprochen [miss-iz]) ist ein traditioneller Respekttitel, der speziell für verheiratete oder verwitwete Frauen verwendet wird. Historisch gesehen stand er oft vor dem vollständigen Namen des Ehemanns (z. B. „Mrs. John Smith“), eine Praxis, die seltener wird, da die individuellen Identitäten von Frauen zunehmend anerkannt werden.2
Obwohl „Mrs.“ immer noch in offiziellen Formularen erscheint und von vielen Frauen gewählt wird, wird es insbesondere in beruflichen Kontexten seltener, wo „Ms.“ aufgrund seiner Neutralität oft bevorzugt wird.2 Einige geschiedene Frauen ziehen es je nach Alter und persönlicher Präferenz weiterhin vor, als „Mrs.“ angesprochen zu werden.5
Der Titel wird [miss-iz] ausgesprochen und entstand als Abkürzung von „mistress“, wird aber heute nur noch in seiner abgekürzten Form geschrieben. Wie „Ms.“ wird er im amerikanischen Englisch mit einem Punkt und im britischen Englisch ohne Punkt verwendet.3 Der Plural ist „Mmes.“ (kurz für das französische „Mesdames“), wird aber heutzutage nicht häufig verwendet.3
Die explizite Angabe des Familienstands durch „Mrs.“ und die historische Verbindung der Identität einer Frau mit dem Namen ihres Mannes zeigen eine Verschiebung in der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Der Rückgang der Verwendung deutet auf einen breiteren gesellschaftlichen Trend hin, bei dem der Familienstand einer Frau für ihre öffentliche und berufliche Identität weniger zentral wird. Dieser Wandel ist eine direkte Folge der sich entwickelnden Geschlechterrollen und der zunehmenden Betonung individueller Autonomie und beruflicher Leistungen von Frauen. Die Praxis, dass Frauen nach der Heirat ihren Mädchennamen behalten, ist ein paralleler Trend.5 Die abnehmende Prävalenz von „Mrs.“ in formellen Kontexten verringert das Potenzial für Fehlgeschlechterzuweisungen oder falsche Annahmen über den Familienstand einer Frau, wodurch die Kommunikation optimiert und potenzielle Peinlichkeiten reduziert werden. Es spiegelt auch eine Bewegung hin zu gerechteren Sprachpraktiken wider, bei denen persönliche Beziehungen in der beruflichen Anrede weniger betont werden. Für UniTranslate bedeutet das Verständnis des nuancierten Rückgangs von „Mrs.“, zu erkennen, dass sprachliche Entscheidungen unbeabsichtigt traditionelle Geschlechternormen verstärken oder herausfordern können. Die Empfehlung an Kunden, „Ms.“ als Standard zu verwenden, es sei denn, eine spezifische Präferenz für „Mrs.“ ist bekannt, demonstriert ein Engagement für moderne, inklusive Kommunikationspraktiken, die individuelle Identität und berufliche Stellung respektieren.
1.4 Miss: Für junge Frauen und Mädchen
„Miss“ (ausgesprochen [miss]) wird traditionell für unverheiratete Frauen verwendet. Im heutigen Gebrauch gilt es jedoch eher für junge Frauen oder Mädchen unter 18 Jahren als angemessen.1
Obwohl es technisch auf jede unverheiratete Frau anwendbar ist, kann die Verwendung von „Miss“ für erwachsene Frauen als veraltet, kindisch oder sogar frauenfeindlich angesehen werden, da es eine Frau durch ihren Familienstand definiert, was bei Männertiteln nicht der Fall ist. Es kann auch für ältere oder geschiedene Frauen unreif wirken.2 „Ms.“ ist im Zweifelsfall die sicherere Option für erwachsene Frauen, da es die mit „Miss“ verbundenen Konnotationen vermeidet.3
In einigen Regionen und Gemeinschaften (z. B. im amerikanischen Süden) wird „Miss“ in Verbindung mit einem Vornamen als Zeichen des Respekts oder der Zuneigung verwendet, insbesondere für ältere Frauen (z. B. „Miss Janice“). In Verbindung mit einem vollständigen Namen kann es jedoch auch einer Zurechtweisung vorausgehen, insbesondere bei einem Kind.2
„Miss“ ist keine Abkürzung und wird immer vollständig ausgeschrieben, daher wird ihm weder im amerikanischen noch im britischen Englisch ein Punkt nachgestellt. Die Pluralform ist „Misses“.3
Die Tatsache, dass „Miss“ für erwachsene Frauen zunehmend als „veraltet“ oder „frauenfeindlich“ angesehen wird, während es gleichzeitig regionale und liebevolle Verwendungen beibehält, schafft eine generationen- und regionale Kluft in der sprachlichen Akzeptanz dieses Titels. Dies deutet darauf hin, dass sprachliche Normen nicht in allen Demografien oder geografischen Gebieten einheitlich sind. Das Unbehagen bei der Verwendung von „Miss“ für erwachsene Frauen rührt von der expliziten Verbindung zum Familienstand her, die in vielen beruflichen und öffentlichen Kontexten zunehmend als irrelevant oder unangemessen angesehen wird. Die regionale Verwendung hingegen unterstreicht kulturelle Traditionen, in denen Formalität und Respekt anders ausgedrückt werden. Ein falsches Einschätzen der Angemessenheit von „Miss“ kann zu unbeabsichtigten Beleidigungen oder dem Eindruck führen, nicht auf dem neuesten Stand zu sein. Für globale Kommunikatoren bedeutet dies, dass selbst scheinbar geringfügige sprachliche Entscheidungen erhebliche kulturelle und zwischenmenschliche Auswirkungen haben können. Für UniTranslate ist diese Nuance entscheidend. Es reicht nicht aus, die „Regel“ für „Miss“ zu kennen; man muss auch die sozialen Implikationen und die verschiedenen Kontexte ihrer Verwendung verstehen. Dies verstärkt den Wert der Agentur, nicht nur wörtliche Übersetzungen, sondern auch kulturell sensible Anpassungen anzubieten und Kunden zu den subtilen sozialen Hinweisen zu beraten, die in sprachlichen Entscheidungen eingebettet sind.
1.5 Mx.: Der unverzichtbare geschlechtsneutrale Titel
„Mx.“ (ausgesprochen [miks] oder [mux]) ist ein englischer neologistischer Ehrentitel, der kein Geschlecht angibt. Er wurde in den späten 1970er Jahren geschaffen und ist der gebräuchlichste geschlechtsneutrale Titel unter nicht-binären Personen und solchen, die in ihren Titeln kein Geschlecht implizieren möchten.2
„Mx.“ ist für Personen geeignet, die sich weder als männlich noch als weiblich identifizieren oder die einfach nicht nach ihrem Geschlecht identifiziert werden möchten. Er fungiert als geschlechtsneutrale Entsprechung zu „Mr.“, „Mrs.“ oder „Ms.“.3 Obwohl er der breiten Öffentlichkeit noch weniger bekannt ist als traditionelle Titel, nimmt seine Verwendung zu, insbesondere in formellen Dokumenten und progressiven Organisationen. Er wird wie eine Abkürzung geschrieben (mit einem Punkt im amerikanischen Englisch, ohne Punkt im britischen Englisch), steht aber nicht für ein längeres Wort; das „x“ wird wie eine Variable für einen nicht spezifizierten Wert verwendet.3
Die Entstehung und zunehmende Akzeptanz von „Mx.“ signalisiert einen tiefgreifenden Wandel im gesellschaftlichen Verständnis von Geschlecht, der über einen streng binären männlich/weiblich-Rahmen hinausgeht. Diese sprachliche Innovation ist eine direkte Antwort auf die wachsende Sichtbarkeit und Selbstartikulation nicht-binärer und geschlechtsdiverser Gemeinschaften. Sie spiegelt eine Forderung nach Sprache wider, die alle Geschlechtsidentitäten genau und respektvoll darstellt und traditionelle Sprachstrukturen herausfordert, die oft eine binäre Kategorisierung erzwingen. Obwohl „Mx.“ noch nicht universell anerkannt ist, verschiebt seine Existenz und wachsende Verwendung die Grenzen der konventionellen Anrede. Für Kommunikatoren bedeutet dies eine proaktive Anstrengung, neue sprachliche Werkzeuge zu erlernen und zu übernehmen, um eine umfassende Inklusivität zu gewährleisten. Das Ignorieren von „Mx.“ könnte unbeabsichtigt Personen entfremden oder respektlos behandeln, die diesen Titel verwenden. Für UniTranslate stellt „Mx.“ einen kritischen Fachbereich in der modernen interkulturellen Kommunikation dar. Die Beratung von Kunden hinsichtlich seiner Existenz und angemessenen Verwendung positioniert die Agentur an der Spitze inklusiver Sprachpraktiken. Dies geht über die bloße Übersetzung hinaus; es beinhaltet kulturelle und soziale Beratung, die sicherstellt, dass übersetzte Materialien nicht nur grammatisch korrekt, sondern auch sozial bewusst und respektvoll gegenüber zeitgenössischen Identitätsparadigmen sind. Dies unterstreicht das Engagement der Agentur für Präzision in einer sich entwickelnden Sprachlandschaft.
1.6 Zeichensetzung und Pluralformen: Navigation zwischen US- und UK-Englisch
Die Regeln für die Zeichensetzung bei Höflichkeitstiteln unterscheiden sich zwischen dem amerikanischen und dem britischen Englisch. Im amerikanischen Englisch werden „Mr.“, „Ms.“, „Mrs.“ und „Mx.“ üblicherweise mit einem Punkt abgeschlossen. Im britischen Englisch wird bei diesen Abkürzungen kein Punkt verwendet (z. B. „Mr Smith“, „Ms Jamison“). „Miss“ wird jedoch weder im amerikanischen noch im britischen Englisch mit einem Punkt abgeschlossen, da es keine Abkürzung ist.3
Auch die Pluralformen variieren. Für „Mr.“ ist der Plural im Allgemeinen „Messrs.“ (vom französischen „Messieurs“), obwohl oft „Mr.“ vor jedem Namen wiederholt oder ein Sammelbegriff verwendet wird. Für „Ms.“ ist der Plural „Mss.“ oder „Mses.“, wobei die Wiederholung von „Ms.“ vor jedem Namen häufiger ist.3 Der Plural von „Mrs.“ ist „Mmes.“ (vom französischen „Mesdames“), wird aber nicht häufig verwendet.3 Der Plural von „Miss“ ist „Misses“.3 Für „Mx.“ gibt das Forschungsmaterial keinen expliziten Plural an 3, was darauf hindeutet, dass es oft wiederholt oder ein Sammelbegriff für Gruppen verwendet wird.
Diese scheinbar geringfügigen Unterschiede in der Zeichensetzung zwischen amerikanischem und britischem Englisch unterstreichen die Bedeutung der Einhaltung spezifischer regionaler englischer Konventionen, insbesondere in der schriftlichen Kommunikation. Globale Kommunikation umfasst oft Zielgruppen aus verschiedenen englischsprachigen Regionen. Eine Übersetzungsagentur muss sicherstellen, dass ihre Ergebnisse den dialektalen Erwartungen der Zielgruppe entsprechen, um Professionalität und Glaubwürdigkeit zu wahren. Eine inkonsistente Zeichensetzung kann, auch wenn sie nicht immer zu Missverständnissen führt, auf mangelnde Sorgfalt oder kulturelles Bewusstsein hinweisen. Für UniTranslate ist das Verständnis und die Anwendung dieser dialektalen Nuancen entscheidend für die Bereitstellung hochwertiger, lokalisierter Übersetzungen. Es zeigt ein Engagement für Präzision, das über die grundlegende Grammatik hinausgeht und den Ruf der Agentur für sorgfältige Arbeit stärkt. Die weniger gebräuchliche Verwendung traditioneller Pluralformen (z. B. „Messrs.“, „Mmes.“) und die Bevorzugung der Wiederholung des Singulars oder der Verwendung von Sammelbegriffen (z. B. „Ms. Andrej and Ms. Elenora“ 3) deutet auf einen allgemeinen Trend zur Vereinfachung und Klarheit im modernen Englisch hin. Dies reduziert die sprachliche Komplexität auf subtile Weise, während der Respekt gewahrt bleibt, eine wertvolle Erkenntnis zur Rationalisierung von Kommunikationsstrategien.
Tabelle 1: Englische Höflichkeitstitel auf einen Blick
Titel | Aussprache | Familienstandsanzeige | Geschlechtsanzeige | Primäre Verwendung | US-Englisch Zeichensetzung | UK-Englisch Zeichensetzung | Pluralform |
Mr. | [mis-ter] | Keine | Männlich | Alle erwachsenen Männer | Mr. | Mr | Messrs. (oder Wiederholung) |
Ms. | [miz] | Keine | Weiblich | Alle erwachsenen Frauen / Unsicher | Ms. | Ms | Mss. / Mses. (oder Wiederholung) |
Mrs. | [miss-iz] | Verheiratet / Verwitwet | Weiblich | Verheiratete / verwitwete Frauen | Mrs. | Mrs | Mmes. |
Miss | [miss] | Unverheiratet | Weiblich | Junge / unverheiratete Frauen (unter 18) | Miss | Miss | Misses |
Mx. | [miks] / [mux] | Keine | Geschlechtsneutral | Nicht-binär / Geschlechtsneutral | Mx. | Mx | N/A (oder Wiederholung) |
Teil 2: Jenseits der Höflichkeitstitel – Sir, Madam und Berufsbezeichnungen
Dieser Abschnitt befasst sich mit allgemeinen Respektsbezeichnungen und beruflichen Titeln und betont deren angemessene Kontexte und die Hierarchie der Anrede im Englischen.
2.1 Sir und Madam: Allgemeine Respektsbezeichnungen
„Sir“ und „Madam“ sind allgemeine Respektsbezeichnungen, die in höflichen Gesprächen verwendet werden, wenn der Sprecher den Namen des Empfängers nicht kennt oder seine Wertschätzung ausdrücken möchte.11 „Madam“ kann auch als formeller Titel (z. B. „Madam President“) oder als Anrede (z. B. „Dear Madam“) verwendet werden.12
Obwohl sie weithin als höflich akzeptiert werden, insbesondere im Süden der USA und im Mittleren Westen sowie in militärischen Kontexten, kann ihre Verwendung in anderen Regionen unterschiedlich wahrgenommen werden. Einige empfinden „Ma'am“ (eine Kontraktion von „Madam“) als altmodisch, unvorteilhaft oder sogar als „verbale Unterwürfigkeit gegenüber der Macht“.12 Dies verdeutlicht eine wichtige kulturelle Nuance.
In der schriftlichen Kommunikation ist „Dear Sir/Madam“ eine traditionelle, wenn auch mittlerweile oft unpersönliche, Anrede, wenn der Name des Empfängers unbekannt ist.11 Im Gespräch werden sie verwendet, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Wertschätzung auszudrücken, wenn ein Name unbekannt ist, anstatt „Mr./Ms./Mrs.“ ohne Nachnamen zu verwenden.11
Die Tatsache, dass „Sir“ und „Madam“ als allgemeine Respektsbezeichnungen gelten, während gleichzeitig regionale Unterschiede in ihrer Akzeptanz bestehen – wobei einige „Ma'am“ als „alt und bieder“ oder als „verbale Unterwürfigkeit gegenüber der Macht“ empfinden – deutet darauf hin, dass das, was als „respektvolle“ Sprache gilt, nicht universell ist und stark von kulturellem Hintergrund und Generationsperspektive abhängen kann. Die unterschiedlichen Wahrnehmungen von „Sir“ und „Madam“ spiegeln unterschiedliche soziale Hierarchien und informelle Kommunikationsnormen in verschiedenen englischsprachigen Gemeinschaften wider. In einigen Kontexten wird Formalität geschätzt, während sie in anderen als übermäßig steif oder sogar herablassend angesehen werden könnte. Die blinde Anwendung von „Sir“ oder „Madam“ ohne Berücksichtigung des Kontexts oder der Zielgruppe kann unbeabsichtigt Distanz schaffen oder leichte Beleidigungen hervorrufen. Für einen globalen Kommunikator bedeutet dies, dass selbst scheinbar einfache Anredeformen ein nuanciertes Verständnis ihres soziokulturellen Gepäcks erfordern. Für UniTranslate unterstreicht dies die entscheidende Rolle der kulturellen Intelligenz in Übersetzung und Kommunikation. Es geht nicht nur um grammatikalische Korrektheit, sondern um das Verständnis der Auswirkungen sprachlicher Entscheidungen. Die Beratung von Kunden, diese regionalen und generationellen Sensibilitäten zu berücksichtigen und Personalisierung oder geschlechtsneutrale Alternativen zu bevorzugen, wenn möglich, stärkt die Expertise der Agentur in der interkulturellen Kommunikation.
2.2 Dr. und Professor: Anerkennung von Fachwissen
Wenn eine Person einen akademischen Grad (z. B. PhD) oder einen beruflichen Titel (z. B. Doktor, Professor) besitzt, sollten diese Titel anstelle allgemeiner Höflichkeitstitel wie „Mr.“ oder „Ms.“ verwendet werden.1 Dies ist eine Anerkennung ihrer akademischen oder beruflichen Leistung und demonstriert Respekt für ihren Status. Zum Beispiel würde man bei der Anrede eines Universitätsprofessors mit Doktortitel „Dr. Smith“ oder „Professor Smith“ sagen.1 Dies gilt sowohl für die schriftliche als auch für die mündliche Kommunikation.
Die Anweisung, berufliche Titel wie „Dr.“ oder „Professor“ anstelle von „Mr.“ oder „Ms.“ zu verwenden, wenn dies zutrifft, etabliert eine klare Hierarchie des Respekts in der englischen Anrede, bei der berufliche Leistungen Vorrang vor allgemeinen Höflichkeitstiteln haben. Diese sprachliche Konvention spiegelt eine kulturelle Wertschätzung von Bildung, Fachwissen und beruflicher Stellung wider. Es ist eine Möglichkeit, die bedeutenden Beiträge oder das spezialisierte Wissen einer Person in ihrem Fachgebiet anzuerkennen. Das Versäumnis, einen angemessenen beruflichen Titel zu verwenden, wenn dieser bekannt ist, kann als respektlos oder als mangelnde Anerkennung der Leistungen der Person wahrgenommen werden. Umgekehrt zeugt die Verwendung des korrekten Titels von Sorgfalt und hoher Wertschätzung für den Empfänger. Für UniTranslate bedeutet dies, dass effektive Kommunikation über grundlegende Titel hinausgeht und ein gründliches Verständnis beruflicher Hierarchien sowie die Bedeutung der Anerkennung von Fachwissen umfasst. Bei der Übersetzung ist die genaue Wiedergabe dieser Titel und die Beratung der Kunden hinsichtlich ihrer korrekten Verwendung in verschiedenen kulturellen Kontexten ein Zeichen für überlegenen Service, der sicherstellt, dass die übersetzte Kommunikation das beabsichtigte Gewicht von Respekt und Anerkennung trägt.
Teil 3: Personalpronomen navigieren – Respektvolle und genaue Verwendung sicherstellen
Dieser Abschnitt befasst sich mit den Feinheiten englischer Personalpronomen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem singulären „they“ und seiner entscheidenden Rolle in der modernen, inklusiven Kommunikation liegt.
3.1 Englische Personalpronomen: Eine Kurzübersicht
Personalpronomen ersetzen spezifische Personen oder Dinge in einem Satz und vermeiden so die Wiederholung von Substantiven. Sie ändern ihre Form je nach ihrer grammatischen Rolle (Subjekt, Objekt, Possessiv) und Anzahl (Singular/Plural).
Die Formen umfassen:
Subjektpronomen: I, you, he, she, it, we, they.16 Diese werden verwendet, wenn das Pronomen die Handlung ausführt (z. B. „She is a talented musician.“).
Objektpronomen: me, you, him, her, it, us, them.16 Diese werden verwendet, wenn das Pronomen die Handlung empfängt (z. B. „She called me yesterday.“).
Possessivbegleiter (Determinierer): my, your, his, her, its, our, their.16 Diese stehen vor einem Substantiv, um Besitz anzuzeigen (z. B. „This is my car.“).
Possessivpronomen: mine, yours, his, hers, its, ours, theirs.16 Diese stehen allein, um Besitz anzuzeigen (z. B. „That is yours.“).
Reflexivpronomen: myself, yourself, himself, herself, itself, ourselves, yourselves, themselves.16 Diese beziehen sich auf das Subjekt des Satzes zurück (z. B. „She herself prepared the dinner.“).
Im Englischen dient „you“ sowohl als Singular als auch als Plural und sowohl als informelles („du“) als auch als formelles („Sie“) Pronomen, wobei eine eigenständige Höflichkeitsform fehlt.16 Im Allgemeinen wird „it“ für unbelebte Objekte und Tiere verwendet. Bei Haustieren, die namentlich bekannt sind, können jedoch „he“ oder „she“ verwendet werden.17
Die traditionellen englischen Personalpronomen sind weitgehend binär: „he/him/his“ für männlich, „she/her/hers“ für weiblich.16 Diese binäre Struktur erzwingt eine Geschlechtszuweisung, selbst wenn das Geschlecht einer Person unbekannt ist oder wenn sie sich nicht innerhalb dieser binären Struktur identifiziert. Historisch gesehen waren Gesellschaften weitgehend um eine Geschlechterbinarität herum strukturiert, und die Sprache spiegelte dies wider. Das Fehlen eines weithin akzeptierten singulären geschlechtsneutralen Pronomens (bevor „they“ an Bedeutung gewann) schuf eine sprachliche Lücke. Diese sprachliche Einschränkung führte oft zur Verwendung des generischen „he“, „he or she“ oder umständlicher Umformulierungen, um Geschlechtsannahmen zu vermeiden, was umständlich oder ausschließend sein konnte.18 Dies verdeutlichte die Unzulänglichkeit des traditionellen Systems für moderne, vielfältige Kontexte. Die Notwendigkeit und die anschließende weite Verbreitung des singulären „they“ (im nächsten Abschnitt besprochen) ist eine direkte Folge dieser inhärenten binären Voreingenommenheit in traditionellen Pronomen-Systemen. Es zeigt, wie sich Sprache, wenn sie mit sich entwickelnden sozialen Realitäten konfrontiert wird, anpasst und neue Formen schafft, um Inklusivität und Genauigkeit zu gewährleisten und historische Einschränkungen zu überwinden.
Tabelle 2: Wichtige englische Personalpronomen
Kategorie | Pronomenformen | Beispiel |
Subjekt | I | I am going to the store. |
You | You are my best friend. | |
He | He likes to play soccer. | |
She | She is a talented musician. | |
It | It is raining outside. | |
We | We are planning a trip. | |
They | They have finished their homework. | |
Objekt | Me | She called me yesterday. |
You | I will help you with your project. | |
Him | I saw him at the mall yesterday. | |
Her | My boss thinks very highly of her. | |
It | The dog chased the toy, but didn't bring it back. | |
Us | They gave us a beautiful wedding gift. | |
Them | We invited them to the party. | |
Possessivbegleiter | My | This is my car. |
Your | Is that your cat? | |
His | His name is Tom. | |
Her | Is that her flat? | |
Its | The cat chased its tail for hours. | |
Our | No, it's our house. | |
Their | Their motorcycles are fast. | |
Possessivpronomen | Mine | My brother's house is prettier than mine. |
Yours | My kids are better at math than yours. | |
His | This is not my car. It's his. | |
Hers | I took my boyfriend to the party and she took hers. | |
Its | The computer has its own problems. | |
Ours | That is your house, and this one is ours. | |
Theirs | The motorcycles are theirs. | |
Reflexivpronomen | Myself | I myself cannot believe that I accomplished this goal. |
Yourself | You yourself said that you didn't want to come. | |
Himself | He himself fixed the car's engine. | |
Herself | She herself prepared the dinner for the party. | |
Itself | The computer itself shut down because of a power outage. | |
Ourselves | We ourselves decided to take a day off. | |
Yourselves | You yourselves should be proud of the progress you've made. | |
Themselves | They themselves couldn't believe they had won the lottery. |
3.2 Das singuläre „They“: Eine Säule inklusiver Sprache
Das singuläre „they“ bezeichnet die Verwendung des Personalpronomens der dritten Person Plural „they“ (zusammen mit „them“, „their“, „theirs“, „themself/themselves“) mit einer singulären Bedeutung. Es wird von wichtigen Stilrichtlinien (z. B. APA Style) und Wörterbüchern (z. B. Merriam-Webster's Dictionary) weithin als die beste Wahl für ein geschlechtsneutrales Singularpronomen unterstützt.18
Es wird auf zwei Hauptarten zur Inklusivität verwendet:
Generische Person: Es wird verwendet, um sich auf eine generische Person zu beziehen, deren Geschlecht unbekannt oder im Kontext irrelevant ist (z. B. „When a new student joins the class, it's important that they feel welcome and included.“ 18). Dies vermeidet Geschlechtsannahmen und wird dem generischen „he“ oder „he or she“ vorgezogen.18
Spezifische nicht-binäre Personen: Entscheidend ist, dass es verwendet wird, um sich auf eine bestimmte Person zu beziehen, die sich weder als männlich noch als weiblich identifiziert (nicht-binär) oder die „they“ als ihr bevorzugtes Pronomen angegeben hat.18 Es ist immer das selbst identifizierte Pronomen einer Person zu verwenden.18
Obwohl es in seiner Bedeutung singulär ist, nimmt „they“ weiterhin Pluralverbformen an (z. B. „they are“, nicht „they is“). Dies gewährleistet die Konsistenz mit seiner traditionellen Pluralverwendung.18 Sowohl „themselves“ als auch „themself“ sind als reflexive Singularpronomen akzeptabel, wobei „themselves“ derzeit häufiger vorkommt.18 Formen wie „he or she“, „she or he“, „(s)he“ oder „s/he“ sind weniger inklusiv und oft weniger prägnant als das singuläre „they“.18 Obwohl es sehr vielseitig ist, muss die Klarheit gewährleistet sein. Wenn die Verwendung von „they“ zu Mehrdeutigkeiten führt (z. B. ist es Singular oder Plural?), sollte der Satz umformuliert oder der Plural verwendet werden, um Verwirrung zu vermeiden.18
Das singuläre „they“ hat sich von einem „grammatisch inkorrekten“ zu einem von „den meisten Stilrichtlinien und Wörterbüchern empfohlenen“ Pronomen entwickelt.18 Dies ist eine schnelle und bedeutende Verschiebung. Dies ist nicht nur ein sprachlicher Trend, sondern eine formale, institutionalisierte Änderung der englischen Grammatik, die eher von sozialen Imperativen als von rein sprachlicher Evolution angetrieben wird. Der Hauptgrund für diese Verschiebung ist der Imperativ der Inklusivität und des Respekts für die Geschlechtsidentität. Mit zunehmendem Bewusstsein für nicht-binäre Identitäten und der offensichtlichen Unzulänglichkeit binärer Pronomen für generische Referenzen wurde eine Lösung benötigt. Das singuläre „they“ mit seinem historischen Präzedenzfall passte natürlich dazu. Die Billigung durch Gremien wie APA Style 18 bedeutet die Anerkennung, dass Sprache sich anpassen muss, um vielfältige menschliche Erfahrungen widerzuspiegeln und Würde zu fördern. Diese formale Billigung bedeutet, dass die Verwendung des singulären „they“ nicht länger eine „Präferenz“ ist, die toleriert werden muss, sondern ein grammatischer Standard, der für Genauigkeit und Respekt übernommen werden muss. Die Nichtverwendung, insbesondere wenn eine Person sich mit „they“ selbst identifiziert hat, wird als respektlos angesehen.19 Dies legt eine neue Verantwortung auf die Kommunikatoren, über sich entwickelnde grammatische Normen auf dem Laufenden zu bleiben. Für UniTranslate ist das singuläre „they“ ein Eckpfeiler der modernen, respektvollen Kommunikation. Es unterstreicht, dass sprachliche Expertise nun über traditionelle Grammatikregeln hinausgeht und soziale Gerechtigkeit und Identität umfasst. Die Fähigkeit der Agentur, das singuläre „they“ in Übersetzungen genau und sensibel anzuwenden und Kunden bei seiner Verwendung zu beraten, demonstriert ein hochmodernes Verständnis der zeitgenössischen Sprache und ein Engagement für inklusive Praktiken, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem globalen Markt darstellt.
Tabelle 3: Formen und Verwendung des singulären „They“
Pronomenform | Verwendung für generische Person (Beispiel) | Verwendung für spezifische Person (Beispiel) | Hinweise |
they | When a new student joins the class, it's important that they feel welcome. | I really like Jaime. They always have something interesting to say. | Immer Pluralverb verwenden (z.B. "they are"). |
them | When a friend is going through a difficult time, it can be hard to know how to help them. | My partner loves cooking, and I sometimes help them out in the kitchen. | |
their | The whistleblower asked us not to publicize their identity. | Each child played with their parent. | |
theirs | The cup of coffee is theirs. | Is this your laptop? Morgan says it's not theirs. | |
themself/themselves | A private person usually keeps to themself/themselves. | Tai just needs to trust themself/themselves. | Beide Formen akzeptabel; "themselves" ist häufiger. |
3.3 „It“ für Personen vermeiden: Die Bedeutung humanisierender Sprache
Während „it“ für Objekte und Tiere verwendet wird, gilt es als entmenschlichend und respektlos, eine Person mit „it“ zu bezeichnen.17
Die explizite Aussage, dass die Verwendung von „it“ für Personen „entmenschlichend und respektlos“ ist, unterstreicht eine ethische Dimension der Pronomenverwendung, bei der bestimmte sprachliche Entscheidungen die Menschlichkeit einer Person bejahen oder verneinen können. Sprache prägt die Wahrnehmung. Die Verwendung von „it“ für eine Person reduziert sie zu einem Objekt und entzieht ihr Handlungsfähigkeit und Individualität. Dies ist eine grundlegende Verletzung der menschlichen Würde in der Kommunikation. Die falsche Verwendung von „it“ kann schwere Beleidigungen hervorrufen und Beziehungen schädigen, was einen tiefgreifenden Mangel an Respekt zeigt. Dies unterstreicht, dass grammatische Regeln nicht nur die Korrektheit betreffen, sondern auch die ethische Kommunikation. Für UniTranslate dient dies als deutliche Erinnerung daran, dass Übersetzung nicht nur eine technische Übung, sondern eine zutiefst menschliche ist. Die Gewährleistung, dass Pronomen mit größter Sorgfalt und Respekt behandelt werden und entmenschlichende Begriffe vermieden werden, ist von größter Bedeutung, um Übersetzungen zu liefern, die nicht nur genau, sondern auch ethisch fundiert und kulturell sensibel sind. Dies stärkt die Rolle der Agentur als Hüterin einer respektvollen globalen Kommunikation.
Teil 4: Strategien zur Anrede von Personen bei unbekanntem Geschlecht oder Namen
Dieser Abschnitt ist entscheidend für die praktische Anwendung und bietet umsetzbare Ratschläge, wie Respekt und Professionalität gewahrt werden können, wenn unvollständige Informationen über die Identität eines Empfängers vorliegen.
4.1 Die Notwendigkeit, Annahmen zu vermeiden
Es sollte niemals versucht werden, die Pronomen oder das Geschlecht einer Person anhand ihres Aussehens, ihrer Kleidung oder ihrer Stimme zu erraten. Annahmen können respektlos, beleidigend sein und zu Fehlgeschlechterzuweisungen führen.20 Das grundlegende Prinzip ist, dass der selbst identifizierte Name und die Pronomen einer Person von größter Bedeutung sind. Die Verweigerung ihrer Verwendung ist vergleichbar mit der Verwendung eines verachteten Spitznamens oder eines alten Nachnamens nach der Heirat.22
Die wiederholte Betonung, „niemals zu versuchen, die Pronomen einer Person zu erraten“ und die Wichtigkeit der Achtung selbst identifizierter Pronomen, hebt die Pronomenverwendung von einer bloßen grammatikalischen Regel zu einem ethischen Imperativ in der Kommunikation. Dieses Prinzip leitet sich aus der umfassenderen Menschenrechtsbewegung ab, die sich für Würde, Autonomie und Selbstbestimmung einsetzt. Eine Geschlechtsidentität durch sprachliche Annahme zu erzwingen, verweigert einer Person das Recht, sich selbst zu definieren. Die Nichteinhaltung dieses Prinzips kann erheblichen Schaden anrichten, die Identität einer Person entwerten und ein unwillkommenes oder feindseliges Kommunikationsumfeld schaffen. Es geht über einfache Höflichkeit hinaus und wird zu einer Frage des grundlegenden Respekts. Für UniTranslate ist diese ethische Dimension entscheidend. Sie bedeutet, dass die Rolle der Agentur darin besteht, Kunden nicht nur in Bezug auf sprachliche Genauigkeit, sondern auch in Bezug auf die ethischen Implikationen ihrer Kommunikationsentscheidungen zu beraten. Dies vertieft das Leistungsversprechen der Agentur und positioniert sie als Partner bei der Förderung wirklich respektvoller und inklusiver globaler Interaktionen.
4.2 Formelle schriftliche Kommunikation: Jenseits von „Dear Sir or Madam“ und „To Whom It May Concern“
Die traditionelle Anrede „Dear Sir or Madam“ wird immer noch verwendet, insbesondere im britischen Englisch, wenn der Name des Empfängers unbekannt ist.13 Sie wird jedoch zunehmend als unpersönlich und geschlechtsbinär angesehen, da sie nur „Damen und Herren“ anspricht.23
„To Whom It May Concern“ ist eine sehr formelle und unpersönliche Anrede, die im Allgemeinen verwendet wird, wenn der Verfasser den spezifischen Namen des Adressaten nicht kennt und keine direkte Antwort erwartet (z. B. bei Interessensbekundungen, Beschwerden, unaufgeforderten Bewerbungen oder Empfehlungsschreiben, bei denen der spezifische Empfänger unbekannt oder irrelevant ist).11 Obwohl in diesen spezifischen Kontexten akzeptabel, könnten einige Personalverantwortliche aufgrund ihrer generischen Natur eine leichte negative Voreingenommenheit dagegen haben.25
Alternativen und bewährte Praktiken:
Namen recherchieren: Es sollte immer versucht werden, den Namen des Empfängers herauszufinden. Dies kann durch Überprüfung von Unternehmenswebsites, LinkedIn oder sogar durch Anruf bei der Firma geschehen.11 Die Personalisierung der Anrede ist immer die beste Wahl.11
Spezifische Berufsbezeichnungen/Abteilungen: Wenn ein Name nicht verfügbar ist, sollte eine spezifische Berufsbezeichnung oder ein Abteilungsname verwendet werden (z. B. „Dear Hiring Manager“, „To the Marketing Department“, „Dear Customer Service Representative“, „Dear Recruiting Team“).10 Dies ist zielgerichteter und professioneller als generische Anreden.
Geschlechtsneutraler vollständiger Name: Wenn der vollständige Name bekannt, aber das Geschlecht unbekannt ist, wird eine geschlechtsneutrale Anrede wie „Guten Tag [Vollständiger Name]“ (im deutschen Kontext vorgeschlagen, im Englischen impliziert „Hello [Full Name]“) empfohlen.23
Allgemeine Anreden für bekannte Kontakte: Für weniger formelle, aber dennoch professionelle Kontexte oder bei vorherigem Kontakt sind „Hello [Nachname]“ oder „Good morning/afternoon/evening [Nachname]“ akzeptabel.10
Die Forschung zeigt eine Abkehr von generischen Anreden wie „Dear Sir or Madam“ und „To Whom It May Concern“ hin zu personalisierteren oder zielgerichteteren Alternativen.10 Die Leichtigkeit, Namen online zu finden, wird explizit als Grund genannt.25 Dies deutet darauf hin, dass das Internet und digitale Kommunikationstools die Erwartungen an Formalität und Personalisierung in der beruflichen Korrespondenz grundlegend verändert haben. Die Zugänglichkeit von Informationen (über LinkedIn, Unternehmenswebsites usw.) bedeutet, dass eine generische Anrede nicht länger ein Zeichen unvermeidbarer Unkenntnis ist, sondern als mangelnde Anstrengung oder Sorgfalt wahrgenommen werden kann. Dies hat die Messlatte für Personalisierung höher gelegt. E-Mails mit personalisierten Anreden werden eher geöffnet und gelesen, und generische Anreden können sogar eine „leichte negative Voreingenommenheit“ mit sich bringen.25 Dies deutet auf einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Personalisierung und Kommunikationseffektivität hin. Für UniTranslate unterstreicht dieser Trend die Notwendigkeit proaktiver Recherche und strategischer Kommunikation. Es geht nicht nur darum zu wissen,
wie man eine generische Anrede verwendet, sondern wann man sie vermeiden und warum Personalisierung heute ein kritischer Bestandteil der professionellen Etikette ist. Die Agentur kann Kunden beraten, wie sie digitale Tools nutzen können, um ihre Kommunikation zu verbessern, was ein ganzheitliches Verständnis der modernen Geschäftskommunikation, nicht nur der sprachlichen Regeln, demonstriert.
4.3 Persönliche und allgemeine Kommunikation: Höfliche und neutrale Ansätze
Wenn bekannt, ist der Name einer Person immer die beste Wahl.10 Wenn Name oder Geschlecht unbekannt sind, ist es oft effektiv, auf einen spezifischen Anredebegriff zu verzichten und einen höflichen Ausdruck wie „Excuse me“, „Hello“ oder „Good morning/afternoon/evening“ zu verwenden.10 Diese sind oft der wichtigste Teil, um die Aufmerksamkeit einer Person respektvoll zu gewinnen. Während „Hey, you!“ unhöflich ist, kann es durch Hinzufügen von „there“ und einem identifizierenden Hinweis (z. B. „Excuse me—you there, with the cool umbrella“) effektiv sein, um Aufmerksamkeit zu erregen.10
Wenn die Pronomen einer Person unsicher sind, ist die Verwendung von „they/them“ eine sichere und respektvolle Standardoption, bis Klarheit geschaffen werden kann.20 Zum Beispiel: „I haven't met Jon yet, but I'm looking forward to speaking to them“.20 Wenn die Verwendung von „they/them“ unangenehm oder unpassend erscheint, kann die Person einfach nur mit ihrem Namen angesprochen werden, bis ihre Pronomen bekannt sind (z. B. „I haven't met Jon yet, but I'm looking forward to speaking to Jon“).20 Für Gruppen sollten anstelle von „ladies and gentlemen“ (was binär und veraltet ist 23) inklusive Begriffe wie „everyone“, „esteemed guests“, „gentlepeople“, „gentlefolk“, „colleagues“, „team“, „folks“ oder „y'all“ verwendet werden.10
Die Vielzahl geschlechtsneutraler Begriffe für Einzelpersonen (singuläres „they“) und Gruppen („everyone“, „gentlepeople“) zeigt einen klaren und wachsenden Trend zur Normalisierung und Erwartung geschlechtsneutraler Sprache im öffentlichen und beruflichen Diskurs. Dieser Trend wird durch ein erhöhtes Bewusstsein für Geschlechtervielfalt und den Wunsch angetrieben, inklusivere Umgebungen zu schaffen, in denen sich alle Personen anerkannt und respektiert fühlen. Es handelt sich um eine proaktive sprachliche Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen. Die Übernahme geschlechtsneutraler Sprache ist nicht länger nur eine „politisch korrekte“ Option, sondern ein grundlegender Aspekt respektvoller und effektiver Kommunikation. Das Versäumnis, dies zu tun, kann zu Ausgrenzung, falscher Darstellung und dem Eindruck führen, veraltet zu sein. Für UniTranslate bedeutet dies, dass die Agentur nicht nur in der Übersetzung geschlechtsneutraler Begriffe kompetent sein muss, sondern auch Kunden über deren angemessene Verwendung in Zielkulturen beraten muss. Dies positioniert die Agentur als führend in der Förderung inklusiver Kommunikation und demonstriert ein Engagement für sprachliche Innovation und soziale Verantwortung.
4.4 Proaktive Inklusion: Pronomen teilen und erfragen
Eine wirksame Methode, um eine sichere und vertrauensvolle Umgebung zu schaffen, besteht darin, sich selbst vorzustellen und dabei die eigenen Pronomen anzugeben (z. B. „Hi, I'm Akeem, and I go by 'they' pronouns. How should I refer to you?“).20 Dies normalisiert die Praxis und ermutigt andere, ihre Pronomen ebenfalls zu teilen.
Respektvolle Methoden zur Anfrage:
Einladung, kein Zwang: Personen sollten ermutigt oder eingeladen werden, ihre Pronomen zu teilen, aber niemals dazu gezwungen werden.20
„How should I refer to you?“ vs. „Prefer“: Es sollte gefragt werden „How should I refer to you?“ oder „Which pronouns do you go by?“ anstatt „which pronouns do you prefer“, da „prefer“ impliziert, dass es eine Wahl und nicht ein definierender Aspekt ihrer Identität ist.20
Bereit sein zu erklären: Wenn jemand nicht vertraut ist, sollte man bereit sein, kurz zu erklären, warum man fragt (um Annahmen zu vermeiden, Identität zu respektieren).21
Nicht neugierig sein: Es sollte nur das gefragt werden, was für die korrekte Grammatik benötigt wird; persönliche Fragen zu Körpern oder „echten“ Namen sollten vermieden werden.20
Beispiele erfragen: Wenn jemand mehrere Pronomen-Sets verwendet, sollte man nach Beispielen fragen, wie diese zu verwenden sind.20
Anleitung zur eleganten Fehlerkorrektur:
Schnell entschuldigen und weitermachen: Wenn eine Annahme gemacht oder die falschen Pronomen verwendet wurden, sollte man sich schnell entschuldigen, sich korrigieren und weitermachen, ohne sich darauf zu versteifen.20
Um Klarheit/Erinnerung bitten: Wenn die Pronomen einer Person vergessen wurden, sollte man höflich um eine Erinnerung bitten.20
Respekt priorisieren: Es sollte immer der Respekt vor einer Person über grammatische Bedenken oder persönliche Vorurteile gestellt werden.20 Die Antwort der Person sollte nicht in Frage gestellt werden.20
Die Rolle von E-Mail-Signaturen: Das Einfügen bevorzugter Pronomen in E-Mail-Signaturen (z. B. „Maro Musterperson (sie/ihr)“) erleichtert anderen die korrekte Anrede und fördert das Bewusstsein für geschlechterinklusive Kommunikation.23 Einige schlagen vor, einen Satz hinzuzufügen, der andere ermutigt, ihre bevorzugte Anrede zu teilen.23
Die Forschung befürwortet nachdrücklich proaktive Maßnahmen wie das Teilen der eigenen Pronomen und das explizite Erfragen derer anderer Personen.20 Dies ist eine Abkehr von der bloßen Vermeidung von Beleidigungen. Dies bedeutet einen kulturellen Wandel in der Kommunikation von einer passiven Haltung (Schaden vermeiden) zu einer aktiven (Identität bestätigen). Diese aktive Bestätigung wird durch das Verständnis angetrieben, dass Sprache nicht neutral ist; sie kann entweder bestehende Vorurteile verstärken oder aktiv Inklusivität fördern. Durch das Teilen von Pronomen tragen Einzelpersonen zur Normalisierung der Praxis bei und machen es sicherer für alle, insbesondere für nicht-binäre Personen, sich authentisch auszudrücken. Organisationen und Einzelpersonen, die diese proaktiven Strategien anwenden, schaffen vertrauensvollere, respektvollere und inklusivere Umgebungen. Umgekehrt können diejenigen, die dies nicht tun, unbeabsichtigt Räume schaffen, in denen sich bestimmte Identitäten marginalisiert oder unerkannt fühlen. Für UniTranslate ist dies eine tiefgreifende Erkenntnis. Sie bedeutet, dass die Expertise der Agentur in der interkulturellen Kommunikation nicht nur sprachliche Genauigkeit umfassen muss, sondern auch die aktive Kultivierung inklusiver Praktiken. Die Beratung von Kunden bei der Implementierung von Pronomen-Sharing-Richtlinien oder die Integration solcher Praktiken in ihre eigenen Abläufe positioniert UniTranslate als Vordenker in ethischer und zukunftsweisender globaler Kommunikation, die über reine Sprachdienstleistungen hinausgeht und kulturelle und soziale Beratung umfasst.
Tabelle 4: Anrede unbekannter Empfänger: Optionen und bewährte Praktiken
Szenario | Traditioneller Ansatz (falls zutreffend) | Empfohlene moderne Alternativen | Hinweise/Kontext |
Formell schriftlich, Name unbekannt | Dear Sir or Madam; To Whom It May Concern | Dear; Dear | Unpersönlich, sparsam verwenden; Am besten Namen recherchieren; Zielgerichteter. |
Formell schriftlich, Geschlecht unbekannt, Name bekannt | (Nicht spezifisch) | Hello [Vollständiger Name] | Sicher und inklusiv. |
Persönlich, Name/Geschlecht unbekannt | Sir/Madam | Excuse me; Hello; Guten Morgen/Tag/Abend; Singular "they/them" | Höflichkeit priorisieren; "they/them" als sicherer Standard. |
Gruppenansprache | Ladies and gentlemen | Everyone; Esteemed guests; Gentlepeople; Colleagues; Team; Folks | Inklusiv und modern. |
Teil 5: Die Kunst der Begrüßung – „Hello“ und darüber hinaus
Dieser Abschnitt untersucht das Spektrum englischer Begrüßungen, von formellen Anreden bis hin zu informellen Ausdrücken, wobei der Kontext, kulturelle Nuancen und die Bedeutung der richtigen Tonlage betont werden.
5.1 „Hello“: Der vielseitige Standard
„Hello“ ist eine äußerst vielseitige Begrüßung, die für eine breite Palette von Kontexten, von neutral bis informell, sowohl in der schriftlichen als auch in der mündlichen Kommunikation geeignet ist.14 Es kann allein oder gefolgt von einem Namen verwendet werden (z. B. „Hello, Mr. Smith“, „Hello, John“).14
Die Beschreibung von „Hello“ als „neutral“ und „vielseitig“, anwendbar in schriftlichen und mündlichen, formellen und informellen Kontexten, legt nahe, dass „Hello“ als sprachliche Brücke fungiert. Es bietet einen sicheren und weithin akzeptablen Einstiegspunkt für die Kommunikation, wenn der genaue Grad der Formalität oder Vertrautheit unsicher ist. In der globalen Kommunikation, wo kulturelle Normen bezüglich der Formalität erheblich variieren können, minimiert eine universell verstandene und im Allgemeinen nicht beleidigende Begrüßung wie „Hello“ das Risiko von Fehltritten. Sie ermöglicht es Kommunikatoren, eine Interaktion zu initiieren, ohne voreilige Annahmen über die Beziehungsdynamik zu treffen. Ihre Vielseitigkeit reduziert die kognitive Belastung für den Kommunikator und senkt die Eintrittsbarriere für den Empfänger, was reibungslosere erste Interaktionen erleichtert. Es ist eine risikoarme, ertragreiche Begrüßung. Für UniTranslate bedeutet das Verständnis des strategischen Nutzens von „Hello“, seine Rolle als Standard-, anpassungsfähige Begrüßung in der interkulturellen Kommunikation zu erkennen. Es kann ein Ausgangspunkt sein, um den angemessenen Grad der Formalität zu bestimmen, insbesondere beim Navigieren neuer internationaler Beziehungen, und verkörpert das Engagement der Agentur für praktische und effektive Kommunikationsstrategien.
5.2 Formelle Begrüßungen im schriftlichen und mündlichen Englisch
„Dear“ ist der „Goldstandard“ für formelle schriftliche Kommunikation, insbesondere bei der Anrede einer Person mit einem spezifischen Titel (z. B. „Dear Dr. Smith“, „Dear Mr. Johnson“) oder wenn ein hohes Maß an Respekt erforderlich ist.14 Für einen etwas weniger formellen, aber immer noch respektvollen Ton kann auch ein Vorname verwendet werden (z. B. „Dear Lisa“).26
„Good morning/afternoon/evening“ sind höfliche, formelle bis neutrale Begrüßungen, die sowohl für die schriftliche als auch für die mündliche Kommunikation geeignet sind, insbesondere in Geschäftsumgebungen oder beim Kennenlernen neuer Kontakte.14 Sie sind effektiv, um Gespräche zu beginnen.30 „How do you do?“ ist eine sehr formelle, traditionelle mündliche Begrüßung, die oft im britischen Englisch verwendet wird.15 „Nice to meet you / Pleased to meet you“ sind formelle mündliche Begrüßungen.15 Die Wahl der formellen Begrüßung gibt den respektvollen und professionellen Ton für die gesamte Interaktion vor.26
Formelle Begrüßungen wie „Dear“ und „Good morning/afternoon/evening“ werden als „Goldstandard“ und wesentlich für eine „professionelle Atmosphäre“ und ein „hohes Maß an Respekt“ beschrieben.14 Dies deutet darauf hin, dass Formalität bei Begrüßungen ein strategisches Werkzeug ist, nicht nur eine Frage der Höflichkeit, insbesondere bei ersten beruflichen Interaktionen. In beruflichen Kontexten, insbesondere beim Aufbau neuer Beziehungen oder bei der Behandlung sensibler Angelegenheiten, signalisiert Formalität Professionalität, Ernsthaftigkeit und Respekt für die Position oder das Fachwissen des Empfängers. Sie trägt dazu bei, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen. Die Verwendung einer angemessen formellen Begrüßung kann die Wahrnehmung des Absenders und der Nachricht selbst durch den Empfänger erheblich beeinflussen und potenziell zu höheren Öffnungs- und Antwortraten bei E-Mails führen.26 Umgekehrt kann eine übermäßig lockere Begrüßung in einem formellen Kontext die Glaubwürdigkeit untergraben. Für UniTranslate bedeutet dies, Kunden bei der strategischen Anwendung von Formalität zu beraten. Es geht darum zu verstehen, dass die Begrüßung der erste Eindruck ist und mit dem gewünschten professionellen Image und den kulturellen Erwartungen der Zielgruppe übereinstimmen muss. Dies stärkt die Rolle der Agentur bei der Führung von Kunden durch die Feinheiten der internationalen Geschäftskommunikation.
5.3 Informelle Begrüßungen: Beziehungen aufbauen
„Hi“ und „Hey“ sind gängige, freundliche und informelle Begrüßungen. „Hi“ ist im Allgemeinen für Kollegen oder Kunden geeignet, die man einigermaßen gut kennt, während „Hey“ typischerweise engen Kontakten oder sehr informellen Situationen vorbehalten ist.14 Gebräuchliche informelle mündliche Begrüßungen für vertraute Kontakte sind „How are you doing?“, „How's it going?“, „What's up?“ und „Long-time no see“.15 Für informelle Gruppeneinstellungen eignen sich „Hello everybody“ oder „Hi Everyone“.14
Informelle Begrüßungen wie „Hi“ und „Hey“ werden für ihre „freundliche“ und „lockere“ Natur hervorgehoben und sind für „bestehende Beziehungen“ und „Kollegen“ geeignet.26 Dies deutet darauf hin, dass die Wahl einer informellen Begrüßung eine bewusste Strategie ist, um Beziehungen und Vertrautheit aufzubauen oder zu stärken, im Gegensatz zum Ziel, formellen Respekt zu etablieren. In vielen beruflichen Umfeldern, insbesondere nach dem ersten Kontakt, besteht eine Tendenz zur Informalität, um eine kollaborativere und zugänglichere Atmosphäre zu fördern. Dies spiegelt eine Verschiebung von starren Hierarchien zu stärker vernetzten und teamorientierten Arbeitskulturen wider. Die Verwendung einer angemessen informellen Begrüßung kann berufliche Beziehungen stärken und eine offene Kommunikation erleichtern. Ein falsches Einschätzen des Vertrautheitsgrades kann jedoch nach hinten losgehen und respektlos oder unprofessionell wirken. Für UniTranslate unterstreicht dies die Bedeutung des Verständnisses der
dynamischen Natur beruflicher Beziehungen. Die Agentur kann Kunden beraten, wann und wie von formellen zu informellen Begrüßungen übergegangen werden sollte, und dabei erkennen, dass dieser Übergang ein subtiles, aber wirkungsvolles Signal für die Entwicklung von Beziehungen in interkulturellen Geschäftsinteraktionen ist.
5.4 Kulturelle Nuancen bei englischen Begrüßungen
Das Maß an Formalität bei Begrüßungen kann zwischen verschiedenen englischsprachigen Kulturen (z. B. Geschäftsbeziehungen in den USA vs. Großbritannien) erheblich variieren.12 Während die Geschäftskommunikation im amerikanischen Englisch oft schnell informell wird, bevorzugen einige Kulturen (auch innerhalb englischsprachiger Länder) eine länger anhaltende Formalität.14 Es ist immer am besten, sich an das Formalitätsniveau anzupassen, das die andere Person in der vorherigen Korrespondenz oder Interaktion verwendet hat.11 Englischsprachige Muttersprachler neigen im Allgemeinen dazu, in der Geschäftskommunikation weniger formell zu sein als beispielsweise deutsche Sprecher und können nach der ersten Begrüßung schnell zu Vornamen übergehen.14
Die Forschung hebt explizit kulturelle Unterschiede in der Formalität hervor, insbesondere zwischen amerikanischem und britischem Englisch, und eine allgemeine Tendenz, dass die englische Geschäftskommunikation schnell informell wird.12 Dies unterstreicht, dass sprachliche Entscheidungen bei Begrüßungen nicht universell sind, sondern tief in kulturellen Normen und Erwartungen verwurzelt sind und beeinflussen, wie die berufliche Identität wahrgenommen wird. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Komfortniveaus mit Formalität und Hierarchie. Diese kulturellen Werte beeinflussen direkt die Kommunikationsstile, einschließlich der Begrüßungen. Zum Beispiel könnte eine Kultur, die Direktheit schätzt, schneller zur Informalität übergehen als eine, die Ehrerbietung priorisiert. Ein falsches Einschätzen des angemessenen Formalitätsgrades bei einer Begrüßung kann zu kulturellen Fehltritten führen und den Eindruck von Respektlosigkeit, Übervertrautheit oder Steifheit erwecken. Dies kann den Aufbau von Vertrauen und Beziehungen in internationalen Geschäftsbeziehungen behindern. Für UniTranslate ist dies ein Kernbereich der Expertise. Es reicht nicht aus, Begrüßungen einfach zu übersetzen; die Agentur muss kulturelle Beratung anbieten und Kunden über die
implizite Bedeutung und kulturelle Auswirkung verschiedener Begrüßungswahlen in ihren Zielmärkten beraten. Dies stärkt den Wert von UniTranslate als strategischer Partner in der globalen Kommunikation und hilft Kunden, das komplexe Zusammenspiel von Sprache, Kultur und beruflicher Identität zu navigieren, um ihre Geschäftsziele zu erreichen.
Tabelle 5: Formelle vs. informelle englische Begrüßungen
Begrüßung | Verwendungskontext | Formalitätsgrad | Hinweise |
Dear | Formelle schriftliche Kommunikation, Geschäftsbriefe, erste Kontakte | Sehr formell | Goldstandard für geschäftliche Anreden; hohe Wertschätzung. |
Good morning/afternoon/evening | Formelle mündliche und schriftliche Kommunikation, Geschäftstreffen, neue Kontakte | Formell bis neutral | Vielseitig; effektiver Gesprächsbeginn. |
Hello | Neutral mündliche und schriftliche Kommunikation, allgemeine Interaktionen | Neutral | Vielseitiger Standard; kann mit Namen verwendet werden. |
Hi | Informelle mündliche und schriftliche Kommunikation, Kollegen, bekannte Kunden | Informal | Freundlich und locker; für bestehende Beziehungen. |
Hey | Sehr informelle mündliche und schriftliche Kommunikation, enge Freunde | Sehr informell | Mit Vorsicht bei neuen Kontakten verwenden; kann unhöflich wirken. |
How do you do? | Formelle mündliche Kommunikation, traditionell (UK-Englisch) | Sehr formell | Klassische, aber selten genutzte Begrüßung. |
Nice to meet you / Pleased to meet you | Formelle mündliche Kommunikation, bei neuen Bekanntschaften | Formell | Zeigt Respekt und Freude am Kennenlernen. |
Teil 6: Best Practices für Übersetzungsagenturen und globale Kommunikatoren
Dieser abschließende Abschnitt fasst die Erkenntnisse des Berichts zusammen und bietet umsetzbare Empfehlungen, die speziell auf die Zielgruppe von UniTranslate zugeschnitten sind und die Expertise der Agentur unterstreichen.
6.1 Sicherstellung der Übersetzungsgenauigkeit: Titel und Pronomen in Zieltexten
Bei der Übersetzung müssen die angegebenen Präferenzen des Kunden für eigene Titel und Pronomen oder die der Zielgruppe immer Vorrang haben. Die Rolle einer Übersetzungsagentur besteht darin, diese Präferenzen genau widerzuspiegeln, auch wenn sie von traditionellen Normen abweichen.
Eine genaue Übersetzung von Titeln und Pronomen erfordert oft eine kulturelle Anpassung. Das Verständnis der nuancierten Akzeptanz von „Ma'am“ oder der ethischen Notwendigkeit, das singuläre „they“ zu verwenden, bedeutet, über direkte sprachliche Äquivalente hinauszugehen, um sicherzustellen, dass der übersetzte Text den beabsichtigten Respekt und die kulturelle Sensibilität in der Zielsprache vermittelt. UniTranslate positioniert sich als der erfahrene Partner, der diese Komplexitäten navigieren kann, indem er Kunden zu den angemessensten und respektvollsten Anredeformen und Pronomenverwendungen für ihre spezifischen globalen Kommunikationsbedürfnisse berät.
6.2 Kultivierung eines inklusiven Kommunikationsumfelds
Organisationen, einschließlich UniTranslate selbst, sollten interne Schulungen zu geschlechterinklusiver Sprache, dem singulären „they“ und respektvollen Anredepraktiken durchführen. Dies stellt sicher, dass alle Mitarbeiter in der Lage sind, effektiv und inklusiv zu kommunizieren.
Es sollte darauf geachtet werden, wie man sensibel nach den Pronomenpräferenzen von Kunden und Stakeholdern fragt und wie diese in die Kommunikationsprotokolle integriert werden können. Dies zeigt ein Engagement für moderne, respektvolle Geschäftspraktiken. UniTranslate und seine Kunden sollten ermutigt werden, mit gutem Beispiel voranzugehen, indem sie beispielsweise Pronomen in E-Mail-Signaturen aufnehmen und aktiv eine inklusive Sprache in allen Kommunikationen fördern.
6.3 Praktische Checkliste für den Alltag
Zuerst recherchieren: Vor der Kommunikation, insbesondere in formellen Kontexten, sollte immer versucht werden, den Namen des Empfängers und die bevorzugten Titel/Pronomen herauszufinden.
Im Zweifelsfall Neutralität verwenden: Bei Unsicherheit über Geschlecht oder Familienstand sollte „Ms.“ für Frauen und das singuläre „they“ für Einzelpersonen als Standard verwendet werden. Bei unbekannten Namen in formeller schriftlicher Kommunikation sollten spezifische Berufsbezeichnungen oder Abteilungen verwendet werden, oder „Hello [Vollständiger Name]“, wenn der Name bekannt ist, das Geschlecht jedoch nicht.
Respekt priorisieren: Es sollte immer der selbst identifizierte Name und die Pronomen einer Person respektiert werden. Bei einem Fehler sollte man sich schnell entschuldigen und korrigieren.
Der Kontext ist entscheidend: Das Maß an Formalität (Titel, Begrüßungen) sollte je nach spezifischem Kontext, Beziehung und kulturellen Erwartungen der Zielgruppe angepasst werden.
Evolution annehmen: Es ist wichtig zu verstehen, dass Sprache dynamisch ist. Man sollte sich über sich entwickelnde sprachliche Normen, insbesondere im Bereich der geschlechterinklusiven Sprache, auf dem Laufenden halten.
Fazit: Die Kraft respektvoller und präziser Sprache
Die Beherrschung der Nuancen englischer Höflichkeitstitel, Pronomen und Begrüßungen ist mehr als nur eine Frage der grammatischen Korrektheit; sie ist eine wirkungsvolle Demonstration von Respekt, kultureller Intelligenz und einem Engagement für inklusive Kommunikation. Für UniTranslate, eine Schweizer Übersetzungsagentur, die sich der Überbrückung sprachlicher und kultureller Gräben verschrieben hat, ist diese Expertise von grundlegender Bedeutung. Durch die sorgfältige Beachtung dieser Details können Kommunikatoren stärkere Beziehungen aufbauen, Missverständnisse vermeiden und zu einem respektvolleren und gerechteren globalen Dialog beitragen. Die Fähigkeit, diese sprachlichen Feinheiten mit Zuversicht und Sensibilität zu navigieren, ist ein Kennzeichen wahrer Kommunikationsbeherrschung im 21. Jahrhundert.
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A Guide to Perfect Email Salutations [Examples Included] - Reply.io, accessed August 14, 2025, https://reply.io/blog/email-salutations/
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Email Etiquette: Dos and Don'ts of Professional Emails - BusinessNewsDaily.com, accessed August 14, 2025, https://www.businessnewsdaily.com/8262-email-etiquette-tips.html
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